MPP – Aktu­el­le Markt­be­din­gun­gen machen neue Struk­tu­rie­rungs­we­ge nötig

Der aktu­ell vor­herr­schen­de Ver­käu­fer­markt ver­bun­den mit hohen Kauf­prei­sen und die neue steu­er­recht­li­che Recht­spre­chung der Finanz­ge­rich­te haben Aus­wir­kun­gen auf die Struk­tu­rie­rung von Manage­ment­be­tei­li­gun­gen (MPP).

MPP im Fokus – Bei der MUPET 2019 stellten Alexander Götz (li.; Blättchen & Partner), Dr. Barbara Koch-Schulte und Dr. Benedikt Hohaus (beide P+P Pöllath + Partners) die aktuellen Entwicklungen bei Managementbeteiligungen vor.

Bei der MUPET 2019 stell­ten Prof. Dr. Alex­an­der Götz (li.; Blätt­chen & Part­ner), Dr. Bar­ba­ra Koch-Schul­te und Dr. Bene­dikt Hohaus (bei­de P+P Pöllath + Part­ners) die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen bei Manage­ment­be­tei­li­gun­gen vor | Quel­le: Gregg Thor­ne

Klas­si­sche Struk­tu­rie­rung und mög­li­che Alter­na­ti­ven

Die klas­si­sche Eigen­ka­pi­tal­be­tei­li­gung des Manage­ments im Rah­men eines LBOs wird über­wie­gend in Form einer dis­pro­por­tio­na­len Zeich­nung von Vor­zugs­in­stru­men­ten (Gesell­schaf­ter­dar­le­hen oder Vor­zugs­an­tei­le) sowie klas­si­schem Eigen­ka­pi­tal durch das Manage­ment struk­tu­riert (Sweet Equi­ty).

Als Alter­na­ti­ve dazu wird neu­er­dings ver­mehrt ein Pari Pas­su-Invest­ment des Mana­gers (also ein pro­por­tio­na­les Invest­ment) mit einem Bonus ergänzt. Der Bonus wird in Abhän­gig­keit von der wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung der Ziel­ge­sell­schaft zur Zah­lung fäl­lig und ist mit einem Lea­ver-Sche­me sowie z.T. mit einem Ves­t­ing ver­se­hen. Da das Pari Pas­su-Invest­ment kei­nen Lea­ver Sche­me und damit kei­ne wei­te­re Ver­knüp­fung mit dem Arbeits­ver­hält­nis auf­weist, ist nach den Min­dest­an­for­de­run­gen der BFH-Recht­spre­chung von einer Besteue­rung als Kapi­tal ein­kom­men aus­zu­ge­hen (sie­he zuletzt BFH vom 04.10.2016 – IX R 43/15). Der Bonus ist hin­ge­gen lohn­steu­er­pflich­ti­ger Arbeits­lohn.

US-ame­ri­ka­ni­sche Inves­to­ren ver­wen­den häu­fig soge­nann­te Hurd­le Shares, die dem sie zeich­nen­den Manage­ment eine Teil­ha­be an der Wer­te­ent­wick­lung erst dann ver­mit­teln, wenn der Inves­tor sein inves­tier­tes Kapi­tal zzgl. einer Min­dest­ren­di­te erwirt­schaf­tet hat. Im Gegen­zug dafür ist der Kauf­preis der Hurd­le Shares regel­mä­ßig sehr gering. Die Bewer­tung soll­te aus steu­er­li­chen Grün­den bei Ein­stieg über ein Gut­ach­ten eines unab­hän­gi­gen Drit­ten doku­men­tiert wer­den. Ob die Gewin­ne aus Hurd­le Shares der Kapi­tal­be­steue­rung unter­lie­gen, ist bis­her nicht Gegen­stand einer finanz­ge­richt­li­chen Über­prü­fung gewe­sen.

Aus­wir­kun­gen hoher Kauf­prei­se auf die Struk­tu­rie­rung

Durch die zur­zeit hohen Kauf­prei­se steigt für das Manage­ment das Ver­lust­ri­si­ko aus einem MPP-Invest­ment. Denn die die Gren­ze zur Rea­li­sie­rung eines Ver­lus­tes wird häu­fig schon bei gerin­gen Abwei­chun­gen vom Busi­ness­plan oder dem Bewer­tungs­mul­ti­pli­ka­tor erreicht. Dies kann durch einen höhe­ren Anteil des Mana­ger-Invest­ments in Vor­zugs­in­stru­men­te redu­ziert wer­den. Aller­dings sinkt dann auch das zu errei­chen­de Upsi­de.

Das ver­an­lasst die Inves­to­ren, den Mana­gern neben der klas­si­schen Eigen­ka­pi­tal­be­tei­li­gung soge­nann­te Rat­chet-Ver­ein­ba­run­gen anzu­bie­ten, um das MPP attrak­ti­ver zu machen. Danach bekom­men die Mana­ger ab einem gewis­sen Min­dest-Money-Mul­ti­ple bzw. Min­dest-IRR des Inves­tors, von den über den Schwel­len anfal­len­den Erlö­sen einen Zusatz­be­trag.

Neue Recht­spre­chung der Finanz­ge­rich­te zu Sweet Equi­ty

Im Zusam­men­hang mit einer Manage­ment­be­tei­li­gung hat das Finanz­ge­richt Baden-Würt­tem­berg (Urteil vom 09.05.2017 – 5 K 3825/14) ent­schie­den, dass die dis­pro­por­tio­na­le Zeich­nung von Kapi­tal­in­stru­men­ten, wie Stamm- und Vor­zugs­ge­schäfts­an­tei­len durch einen Geschäfts­füh­rer, kein Indiz für eine Umqua­li­fi­zie­rung der MPP-Ein­künf­te in Arbeits­lohn dar­stellt. Die jewei­li­gen Kapi­tal­in­stru­men­te sind in ihrer Ren­di­te jedes für sich zu betrach­ten. Ein Ver­gleich der Gesamt­ren­di­te des Invest­ments von Mana­ger und Inves­tor sei eine unzu­läs­si­ge ex-post-Betrach­tung. Denn bei einem gerin­ge­ren Gewinn des Inves­tors hät­te der Mana­ger im Ver­gleich auch ein höhe­res Ver­lust­ri­si­ko getra­gen.

Ein ande­rer Senat des­sel­ben Gerichts (Urteil vom 26.06.2017 – 8 K 4018/14) hat aller­dings in einem ver­gleich­ba­ren Fall für einen Bera­ter ent­schie­den, dass die Ein­räu­mung der Betei­li­gung u.a. wegen der damit ver­bun­de­nen Chan­ce auf Erzie­lung einer über­pro­por­tio­nal hohen Ren­di­te im Rah­men der Gesamt­be­trach­tung durch­aus als eine zusätz­li­che erfolgs­ab­hän­gi­ge Ver­gü­tung für die Bera­tungs­tä­tig­keit qua­li­fi­ziert wer­den könn­te. Etwas ande­res erge­be sich auch nicht dar­aus, dass bei iso­lier­ter Betrach­tung die Erlö­se auf die Stamm­an­tei­le für Bera­ter und Inves­tor iden­tisch waren. Eine iso­lier­te Betrach­tung bil­de den wirt­schaft­li­chen Gehalt der Gesamt­in­ves­ti­ti­on der Inves­to­ren und Mana­ger nicht voll­stän­dig ab.

Es bleibt abzu­war­ten wie der Bun­des­fi­nanz­hof hier­zu ent­schei­den wird.

Ver­si­che­rungs­recht­li­che Absi­che­rung des Lohn­steu­er­ri­si­kos

Das im Zusam­men­hang mit MPPs bestehen­de Lohn­steu­er­ri­si­ko ist mitt­ler­wei­le in Eng­land ver­si­cher­bar. Ver­si­che­run­gen ver­su­chen nun auch den deut­schen Markt zu erschlie­ßen. Die Ver­si­che­rung deckt gegen Zah­lung einer ent­spre­chen­den Prä­mie die Steu­er­dif­fe­renz zwi­schen Kapi­tal- und Lohn­be­steue­rung und not­wen­di­ge Ver­tei­di­gungs­kos­ten ab. Der Ver­si­che­rungs­neh­mer muss aller­dings im Gegen­zug alle für die Besteue­rung rele­van­ten Infor­ma­tio­nen und Stel­lung­nah­men offen­le­gen. Steu­er­li­che Fol­gen im Zusam­men­hang mit Bewer­tungs­fra­gen wer­den nicht ver­si­chert. Es bleibt abzu­war­ten, ob und wie sich der Markt für sol­che Ver­si­che­run­gen in Deutsch­land ent­wi­ckeln wird.

Manage­ment-Garan­tien

Ein ver­käu­fer­freund­li­cher Markt hat zu schlan­ken Garan­tie-Kata­lo­gen in SPAs geführt, ver­bun­den mit W&I‑Versicherungen und einem Haf­tungs­cap von EUR 1. Es ist ein Trend, ins­be­son­de­re bei UK-Inves­to­ren, zu erken­nen, Garan­tien, die der Ver­käu­fer nicht im SPA gewährt, vom Manage­ment zu ver­lan­gen. Inso­fern wer­den teil­wei­se klas­si­sche SPA-Garan­tien in ein sepa­ra­tes, von dem Manage­ment zu gewäh­ren­des Manage­ment War­ran­ty Agree­ment aus­ge­la­gert. Auch hier­für ist eine W&I‑Versicherung mög­lich.

Restruk­tu­rie­rung von MPPs in der Kri­se

Auf­grund der wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung sind in letz­ter Zeit wie­der eini­ge Port­fo­lio­un­ter­neh­men von Ban­ken wegen Coven­ant-Brü­chen über­nom­men wor­den oder haben sogar Insol­venz anmel­den müs­sen. Die erfor­der­li­che Restruk­tu­rie­rung sol­cher Unter­neh­men bedeu­tet für ein MPP häu­fig, dass selbst bei einem erfolg­rei­chem Tur­n­around das Money Mul­ti­ple des Inves­tors auf das ursprüng­lich ein­ge­setz­te Eigen­ka­pi­tal nicht höher als 2x oder sogar deut­lich dar­un­ter liegt und die Zeit bis zum Exit deut­lich län­ger wird. Dem erhöh­ten Risi­ko­pro­fil ent­spre­chend lau­fen die Zin­sen bzw. Divi­den­den auf die Vor­zugs­in­stru­men­te län­ger mit Zin­ses­zin­sen auf und das MPP hat kaum rea­lis­ti­sche Chan­cen auf attrak­ti­ve Returns. Viel­mehr besteht das signi­fi­kan­te Risi­ko, einen (Total-)Verlust zu erlei­den. Häu­fig wird das Sze­na­rio noch ver­schärft durch eine Ver­wäs­se­rung auf­grund nöti­ger Kapi­tal­erhö­hun­gen basie­rend auf nied­ri­gen Bewer­tun­gen.

Wie schon in der Finanz­kri­se 2007 wird man auch bald ver­mehrt Restruk­tu­rie­run­gen von MPPs sehen. Das kann durch ein Nach­zeich­nen von Stamm­an­tei­len oder Vor­zugs­in­stru­men­ten basie­rend auf der dann nied­ri­gen Bewer­tung erfol­gen. Hier­bei ist ein Kon­flikt mit einem Impair­ment Test zu ver­mei­den. Außer­dem haben Mana­ger häu­fig Vor­be­hal­te, dem „schlech­ten“ Geld noch­mals gutes hin­ter­her zu wer­fen. Als Alter­na­ti­ve bleibt dann nur ein Bonus-Modell in Form einer vir­tu­el­len Betei­li­gung, ori­en­tiert an der Ent­wick­lung des Equi­ty Values.

Fazit

Die der­zeit hohen Kauf­prei­se füh­ren zu Ver­än­de­run­gen bei der Struk­tu­rie­rung von MPPs. Dabei müs­sen steu­er­li­che Aspek­te beach­tet wer­den. Aller­dings ent­schei­den sich man­che Manage­ment-Teams eher zur Risi­ko­re­du­zie­rung und neh­men dafür steu­er­li­che Nach­tei­le in Kauf. Mit zuneh­men­dem Restruk­tu­rie­rungs­be­darf bei Port­fo­lio­un­ter­neh­men dürf­te auch der Bedarf für die Restruk­tu­rie­rung von MPPs zuneh­men. Dies gilt umso mehr, als dass der Bun­des­fi­nanz­hof dem­nächst auch zu der steu­er­li­chen Behand­lung von Sweet Equi­ty Stel­lung neh­men wird.

 

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